gipfelinfo 29.11.2001
  öffentlicher rundbrief der gipfelsoli-infogruppe [berlin]
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  Brüssel-Aachen-Berlin info-update (25.11.)
  Die Proteste (d14) in Brüssel gegen den EU-Gipfel und der
  Kongress bzw. die Aktionstage an der deutsch-belgischen Grenze
  in Aachen stehen an. In diesem Zusammenhang einige
  Informationen, was in Berlin und an der Grenze in Aachen im
  Vorfeld des EU-Gipfels von autonomen antikapitalistischen
  Gruppen geplant ist. Desweiteren Links zu geplanten Aktionen in
  Brüssel.

  Inhalt:

  1.) 30. 11.: Info-Veranstaltung "Grenzaktionstage und Kongress in
  Aachen" im KATO, Berlin
  2.) weitere Info-Veranstaltungen "Grenzaktionstage und Kongress
  in Aachen" in Berlin
  3.) 8. 12.: Info-Veranstaltung "Brüssel (mit belgischen
  AktivistInnen)" im KATO, Berlin
  4.) NoBorders! Aufruf zu Grenzaktionen und einem Kongress in
  Aachen
  5.) vorläufiges Programm in Aachen
  6.) Busse von Berin nach Aachen (und Brüssel) bzw. Berlin nach Brüssel
  direkt
  7.) "tod@s somos black bloc": Genua-Götheborg-Soli-T-Shirts ab sofort
  erhältlich!
  8.) Nachbereitungs- und Perspektivreader zum "Summer of
  Resistance"erschienen!
  9.) Göteburg: dringender Soli-Aufruf!
  10.) sonstiges: ein Aufruf aus Berlin...
  11.) Linx

  (1) Infoveranstaltung "Grenzaktionstage und Kongress in Aachen" im
  KATO, Berlin am Freitag, den 30.11.01 um 19 Uhr im KATO, im U-Bhf.
  Schlesisches Tor, Berlin. Es wird voraussichtlich über folgende Themen
  informiert:
  * Vorstellung Grenzaktionen, Busidee und Kongress in Aachen
  * Rechtsinfos und Antirepressionsstrukturen während des Gipfels
  * das Sicherheitspaket: was bedeutet das?
  * EU-Kritik; EU und Globalisierung
  infos unter http://www.gipfelsturm.net

  (2) weitere Infoveranstaltungen "Grenzaktionstage und Kongress in
  Aachen" in Berlin am Donnerstag, 6. 12., um 20.30 Uhr, wird es eine
  weitere Infoveranstaltung der "GipfelstürmerInnen" zu diesem Thema in
  der Samariterstr. 32 geben. Desweiteren ist eine Infoveranstaltung im
  "Krähenfuß" an der Humboldt-Uni angedacht. watch out!

  (3) Info-Veranstaltung "Brüssel" im KATO, Berlin am Samstag, den
  8.12.01 um 15.30 Uhr im KATO, im U-Bhf. Schlesisches Tor, Berlin. Es
  werden belgische AktivistInnen vor Ort sein und über die Proteste in
  Brüssel informieren.

  (4) NoBorders! Aufruf zu Grenzaktionen und einem Kongress in Aachen
  In Bewegung bleiben! Neue Gesetze, alte Grenzen?
  13.- 15.Dez.: EU-Gipfel in Brüssel
  11.- 14.Dez.: Direkte Aktionstage an der Aachener Grenze -
  Ausreiseverbote , Einreisesperren, Hooligangesetze, Meldeauflagen,
  Residenzpflicht..... Spätestens seit Genua aber eigentlich schon seit
  Göteborg ist klar, daß die sogenannten Hooligangesetze jetzt auch auf
  Linke und insbesondere die sog. GlobalisierungsgegnerInnen
  angewendet werden. Das heißt, daß die bis zum Mauerfall viel gepriesene
  Reisefreiheit zwecks Aushebelung des
  Demonstrationsrechtes eingeschränkt wird. Leute wurden an den
  Grenzen aufgehalten oder mußten sich bereits in ihren Wohnorten
  während des Gipfels polizeilich melden. Sie durften die Stadt nicht
  verlassen. Flüchtlingsinitiativen führen seit einem Jahr eine Kampagne
  gegen die ihnen auferlegte Residenzpflicht, die ihnen verbietet, den
  Landkreis zu verlassen. Sie werden dadurch daran gehindert, sich in
  Deutschland frei zu bewegen und insbesondere sich politisch zu
  engagieren. Statt daß die Residenzpflicht abgeschafft wird, werden nun
  ähnliche Strukturen zumindest zeitlich begrenzt auf andere
  Personengruppen übertragen. Die seit dem 11.9. mit der Antiterrorhetze
  einhergehenden Diskussionen um Abbau von Bürgerrechten, Ausbau
  der Rasterfahndung und der Vereinfachung des Datenabgleichs machen
  Widerstand gleichermaßen notwendiger wie schwieriger. Wir schlagen
  vor, zu den Protesten zum EU Gipfel vom 13. -15. Dezember in Brüssel
  nicht klammheimlich über die grüne Grenze zu gehen. Wir plädieren für
  Aktionstage vom 11.-14.12 an der deutsch-belgischen Grenze in Aachen !
  Wir wollen mit möglichst vielen Leuten über die Grenze gehen. Mit einem
  kollektiven Grenzübertritt und öffentlichkeitswirksamen Aktionen,
  Blockaden und Demos wollen wir politischen und praktischen Druck
  erzeugen, so daß gerade auch Leute, die Probleme beim Grenzübetritt
  haben werden, die Grenze passieren können.Unser Interesse liegt aber
  auch daran, diese neue Repression öffentlich zu machen. Aus diesem
  Grund und auch, um das öffentliche Interesse an den Aktionstagen in
  Aachen zu erhöhen, wollen wir dort mit einem Diskussionsforum vor dem
  Gipfel beginnen.

  Das Forum
  Dieses soll sich mit der neuen internationalen Repression, dem
  juristischen Background und unseren möglichen Handlungsperspektiven
  beschäftigen. Schön wäre es, wenn die schon seit Monaten diskutierten,
  unterschiedlichen juristischen Ansätze von bundesweiten Sammelklagen
  gegen Meldepflicht, Ausreiseverbote und Datenweitergabe spätestens
  auf diesem Forum zusammengeführt werden können und gemeinsam
  einer stärker interessierter Öffentlichkeit gegenüber geäußert werden
  können. Das vorläufige Programm des Diskussionforums findet ihr weiter
  unten.

  Die Aktionstage
  Freitag wollen mehrere hundert Leute mit einem Bus- und Autokonvoi
  die Grenze überqueren. Um den kollektiven Grenzübertritt durchzusetzen
  und auf das ganze aufmerksam zu machen , wollen wir schon ab
  Mittwoch begleitend zum Diskussionsforum Aktionen an der Grenze und
  in Aachen durchführen. Sollte der Grenzübertritt aufgrund der
  Repression nicht klappen, werden wir auf jeden Fall nicht nach Hause
  fahren, denn die EU ist mehr als Brüssel. Die Möglichkeit einer
  vorbeugenden Ingewahrsamnahme besteht natürlich immer. Wenngleich
  dies schon ein Hammer wäre und internationale Medien diese Republik
  stärker als alle anderen daran messen werden, wie sie mit der Reisefreiheit
  ihrer Bürger umgeht.

  (5) vorläufiges Programm in Aachen
  Änderungen unter: http://beam.to/behubelni
  Organisatorisches:
  Jeden Tag gibts von 9 - 10 Uhr ein Orga/Deligiertenplenum Weiterhin
  bieten wir Räume für Vorbereitungen für die Grenzaktionen, abends ist
  Vokü im AZ
  Di: 11.12
  16.00: Forumsbeginn; Themenschwerpunkt: Neue Gesetze zur
  Einschränkung der Bewegungsfreiheit; Ausbau des
  Überwachunsapparates, Was ist eigentlich ein "Terrorist" (behubelni);
  Erfahrungsberichte des EA-Berlin/Milanoanschließend Dias von der
  Fahrradkarawane nach Genua, Film zu Göteborg und Film zum Summer of
  resistance
  Mi: 12.12
  Foren zu folgenden Themen:
  Block 1: 10-12.00
  - Repression im Netz (mit Libertad und evtl. CCC )
  - konkreter Widerstand gegen Reisefreiheitsbeschränkung (insb.
  juristisches Vorgehen)
  - Rasterfahndung(Gruppe der Uni aachen)
  - Rechtsinfos zu Belgien (in Arbeit)

  Mittags: Aktion zur Grenze

  Block 2: 16-18.00
  - Reisebeschränkungen gegenüber MigrantInnen (The VOICE )
  - Widerstand gegen Netzrepression Anwendung des PGP
  Verschlüsselungsprogramms
  - Infos zur EU-Politik
  + noch mehr Veranstaltungen in Vorbereitung + Workshops zur
  Vorbereitung der Aktionen, Ideen + Material mitbringen !

  18.00: offenes Plenum
  abends Konzert (wohl Ska, konkret angedacht)

  Do: 13.12
  10-11.30: Globale Wirtschaft; Repression und globaler Widerstand am
  Beispiel von PGA
  12 - 14 : Präsentation der Ergebnisse der AGs ( = Abschlußplenum)

  nachmittags: Aktion zur Grenze + 18 Uhr Demonstration

  Fr: 14.12
  8.00 Treffen zum kollektiven Grenzübertritt ( Treffpunkt im Raum Aachen
  wird noch bekanntgegeben od. Infotelefon kontaktieren)

  Orgas:
  Um Pennplätze wird sich zur Zeit gekümmert. Damit das Kümmernn
  klappt, ist es notwendig, daß sich Leute schnellstmöglich "anmelden".
  Ab Dienstag gibts im Roten Büro einen Infopoint Infos zur Lage an der
  Grenze und in Brüssel. Es werden noch Leute gesucht die sich an
  Kongreß und Aktionstagevorbereitung beteiligen. Das
  nächste Vorbereitungstreffen dafür ist am Sa. 1.12 ab 15 Uhr im Roten
  Büro in Aachen Adr. s. u., Infotelefon für Aktionstage und Kongreß
  0241/5152476 und 0179/1896620 oder openup@gmx.li , oder OPENUP,
  Rotes Büro, Charlottenstr.6, 52070 Aachen oder
  http://www.nadir.org/nadir/initiativ/rotes_buero/Gruppen/behubelni.htm

  außerdem sind Spenden dringend erwünscht: Rotes Büro Aachen,
  Verwendungszweck Camp, Sparkasse Aachen, Ktonr.: 20026175, BLZ
  39050000

  (6) Busse von Berlin nach Aachen (und Brüssel) bzw. Berlin nach
  Brüssel direkt
  Es gibt von Berlin aus zwei unabhängige Busse. Beide kosten 80DM,
  haben aber ein unterschiedliches Konzept. Karten können bei den weiter
  oben vorgestellten Infoveranstaltungen, sowie ab Mittwoch 28. 11. im
  M99, Infoladen Daneben und Schwarze Risse gekauft werden.

  1. Bus "Grenzaktion - Brüssel"
  Konzept:
  - der Bus fährt nach Aachen zum Kongress und zu den Aktionstagen an
  der Grenze
  - am Freitag wollen wir zusammen mit anderen Bussen und Pkws
  gemeinsam die Grenze überqueren
  - Nur wenn wir alle ! über die Grenze kommen, werden wir nach Brüssel
  fahren
  - Ansonsten gibt es Aktionen an der Grenze (Blockaden...), die während
  des Kongresses vorbereitet werden können.
  Abfahrt: Dienstag, 11.12. 7.30Uhr
  zurück: Sonntag, 15.12. 18Uhr
  Kontakt: gipfelstuermen@gmx.net

  2. Bus "Brüssel direkt"
  der Bus fährt von Berlin direkt nach Brüssel, um möglichst frühzeitig dort
  zu sein.
  Abfahrt: Mittwoch, 12.12. 8Uhr
  zurück: Samstag nacht
  Kontakt: ggsoliaktion@firemail.de

  (7) "tod@s somos black bloc": Genua-Götheborg-Soli-T-Shirts ab sofort
  erhältlich!
  Die Berliner GipfelstürmerInnen haben ein Soli-T-Shirt gedruckt.
  Aufschrift: "tod@s somos black bloc! stop the criminalization of global
  resistance!" Farben: weinrot und schwarz Grössen: S, M, L; Unkosten:
  15DM
  Zu erhalten sind die T-Shirts bei den Infoveranstaltungen, in der Koepi,
  Köpenikerstr. 137, Berlin, im Subversiv, Brunnenstr., Berlin und in der
  KvU, auch Berlin. Ansonsten einfach mal eine e-mail an:
  gipfelstuermen@gmx.net
  schreiben und nett nachfragen.

  (8) Nachbereitungs- und Perspektivreader zum "Summer of
  Resistance"erschienen!
  Ein Nachbereitungs- und Perspektivreader zum "Summer of Resistance"
  ist diese Woche erschienen und zu bestellen unter
  we_are_everywhere@gmx.net. Aus dem Vorwort:
  Der Sommer ist vorbei. Wir haben den "Sheriffs" ziemlich eingeheizt, aber
  sie uns auch. Nach Göteburg und Genua dachten viele, daß sich jetzt
  vieles ändern würde. Viel Wut, viel Entschlossenheit. Doch wenn wir
  ehrlich sind ist für die meisten von uns der alte Politix-Alltag schon
  wiedereingekehrt. Viele Ideen und Vorsätze sind schon wieder fast
  vergessen. Das einzige, was sich definitiv geändert hat ist die
  zunehmende Härte der staatlichen Repression, der wir viel zu wenig
  entgegensetzen (können). Das darf nicht so bleiben.
  In diesem Reader haben wir verschiedene Versuche, die Ereignisse des
  Sommers und den Stand der Bewegung zu analysieren sowie
  Perspektivideen für die Bewegung zu entwickeln, zusammengestellt. Wir
  hoffen dadurch Diskussionsprozesse in Gang zu setzen bzw. laufenden
  Diskussionsprozesse neue Impulse zu geben, die das Ziel haben sollten
  eine stärkere und breitere weltweite antikapitlistische Bewegung zu
  schaffen, die sowohl effektive und breite lokale Strukturen aufbaut wie
  auch erfolgreichen Widerstand bei großen internationalen Treffen der
  Machteliten leisten kann. Wir sehen uns in Brüssel bzw. bei den parallel
  stattfindenden Grenzaktionen. Let's trouble the Sheriffs!

  - aus dem Inhalt:
  "Nach Genua: warum wir weiter auf die Straßen gehen müssen"
  "Zum Stand der Bewegung - Perspektiven für die Antikapitalistische
  Bewegung"
  "AttacKE wogegen" (Attac-kritischer Text)
  "Einige Gedanken zum Genova Social Forum"
  "Ein Interview mit INPEG-AktivistInnen"
  "militant manifesto"
  "Für Grenzaktionen anlässlich des EU-Gipfels in Brüssel"
  u.v.m.

  (9) Göteburg: dringender Soli-Aufruf!
  Freiheit und Unterstützung für die Gefangenen in Göteburg !
  Nach den Ereignissen in Genua ist die weitere Entwicklung in Göteburg
  ziemlich unbeachtet geblieben - viel zu wenig wurde darauf geachtet, was
  dort weiter passiert ist. Das war ein großer Fehler. Ohne großes
  Aufsehen sind dort skandalöseste Prozesse unter vielfachen Verstößen
  gegen sogenannte rechtsstaatliche Grundsätze abgelaufen. Die Folge ist,
  daß in Götheburg mittlerweile über 20 AktivistInnen aus diversen
  Ländern zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. So war z.B. für
  über 20 Verurteilungen ein und derselbe Zivil-Bulle
  einziger Belastungszeuge. Durchschnittlich wurden Haftstrafen von 1 bis
  2 Jahren, meist wegen angeblichen "gewalttätigen Aufruhrs",
  ausgesprochen - es gibt aber auch mehrere Verurteilungen von ca. 4
  Jahren! Polizei,
  Staatsanwaltschaft und Gerichte haben sich hier wahllos Sündenböcke
  für die Geschehnisse in Göteburg gesucht und versuchen so unser aller
  Widerstand zu brechen. Und die Verfahren gehen weiter - in
  Berufungsverfahren wurden und werden die Haftstrafen teilweise sogar
  noch erhöht. Erst im Oktober wurden erneut 17 schwedische
  AktivistInnen wegen der EU-Gipfel-Proteste festgenommen und es
  wurden weitere Verhaftungen in anderen
  europäischen Staaten, auch in Deutschland, angekündigt! Das dürfen wir
  nicht einfach so hinnehmen.
  Gemeint sind wir alle!
  Unterstützt die Gefangenen in allen erdenklichen Formen. Leistet
  Widerstand und übt Solidarität!
  Spendenkonto: Rote Hilfe e.V., Kto-Nr. 718 9590 600; Berliner Bank;
  Stichwort: Göteburg

  (10) sonstiges:
  aus einem Flugblatt, das zur Zeit in Berlin kursiert:
  "Viele Wege kreuzen sich, aber es gibt aum einen Ort, an dem sich Kräfte
  bündeln - im Politischen wie auch im alltäglich Sozialen. Politische
  Gruppen haben ihren Laden, ihre Kneipe, ihren Raum in ihrem jeweiligen
  Dorf. Linke
  Kunst und Kultur berühren sich kaum mit politischen Initiativen. Neu
  dazugekommene Menschen suchen mühsam, oft vergeblich nach
  Anschluss. Alte, die den Kontakt verloren haben, finden ihn nicht
  wieder. Der Alltag wird isoliert
  organisiert und ist weitestgehend entpolitisiert. Austausch und Kommunikation
  verlagern sich in die Mediennetze, wo sie zunehmend beliebig werden. (...)
  STOP! (...)
  Die Liste der vorstellbaren Projekte ist lang. Uns, die wir uns seit einiger
  Zeit mit dieser Idee beschäftigen, ist schon vieles eingefallen. Viel mehr, als
  wir jemals allein auf die Beine stellen können. Euch wird noch viel mehr
  einfallen. Wir brauchen ein großes Haus mit reichlich Platz dafür. Es gibt in
  Berlin massenhaft Platz. Er muss nur noch erobert werden. Wir können ihn
  zusammen erobern!"
  Infoveranstaltung dazu:
  Freitag, 7.12. 2001 um 19Uhr im KATO, U-Bhf Schlesisches Tor

  (11) Linx
  http://www.gipfelsturm.net
  http://beam.to/behubelni
  http://www.indymedia.be & http://www.indymedia.de
  http://www.d14.be
  http://www.bruxxel.org
  programm brüssel (bündnis): http://www.de.indymedia.org/2001/11/1

  Infogruppe Berlin
  Die Berliner Gipfelsoli-Infogruppe ist hervorgegangen aus der
  Infogruppe der Genuagefangenen. Wir sind unter genua.presse@uni.de
  oder gipfelsoli@gmx.de zu erreichen. Wir haben einen Email-Verteiler
  angelegt, über den immer noch aktuelle Nachrichten zu Göteborg und
  Genua (und andere Aktivitäten wie z.B. die Mobilisierung nach Brüssel)
  verschickt werden. Wenn ihr aufgenommen (oder gelöscht) werden wollt,
  schickt einfach eine Mail.